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Die Bundeshauptstadt

13. Bezirk - Kaltbründlberg

Der Kaltbründlberg ist mit 508 m Höhe der höchste Berg im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Auf der höchsten Kuppe seines etwa 500 m breiten Gipfels befindet sich die Hubertuswarte.

Geografie: Der Kaltbründlberg liegt am südwestlichen Rand des Bezirks Hietzing in der Katastralgemeinde Auhof und ist Teil des Lainzer Tiergartens. Südöstlich des Berges erhebt sich der Mittlere Eichberg und 1 km westlich der Hornauskogel. Der bewaldete Hügel ist Teil des Wienerwald-Gebirges, des nordöstlichen Ausläufers der Ostalpen. An den südlichen Abhängen des Kaltbründlbergs liegen Teile des Quellgebiets des Gütenbachs. Dieser mündet in die Reiche Liesing (-> Liesing).

Namensherkunft: Erstmalig urkundlich genannt wurde der Name des Kaltbründlbergs im Jahr 1925 als Kaltbrünnlberg bzw. Kalter Brünnlberg. Seinen Namen erhielt der Berg von der im Süden gelegenen Kaltbründlwiese (Fotos von der Kaltbründlwiese Richtung Kaiserzipf), die bereits seit dem Jahr 1788 urkundlich, ursprünglich als Brünndlwiese, belegt ist. Die Wiese bekam ihren Namen von einer am östlichen Rand verlaufenden, kalten Quelle des Gütenbachs.


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Quelle: Text: Wikipedia, Bilder: Funke unter der Lizenz CC BY-SA 4.0.



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