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Die Bundeshauptstadt

14. Bezirk - Stadtwanderweg 8 - Sophienalpe

Der Stadtwanderweg 8 - Sophienalpe befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Start befindet sich beim ehemaligen Gasthaus zum Grünen Jäger.

Ausgangspunkt: 14., Postbus 450 Station Kasgraben
Weglänge: 11 Kilometer
Gehzeit: ca. 3 bis 4 Stunden
Stempelstelle: Gasthof Mostalm, 14., Hainbach 20

Strecke: Ehem. Gasthaus Zum Grünen Jäger - Greutberg - Schwarznettelwiese - Mostalm - Franz-Karl-Fernsicht - Sofienalpe - Rieglerhütte - Abzweigung Kolbeterberg - Laudon-Grab - Ehem. Gasthaus Zum Grünen Jäger.



Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net



Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Der Jägerwirt befand sich an der Mauerbachstraße 47 im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Richtung Sophienalpe und die Mostalm am Anfang des Stadtwanderweges 8.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Wegweiser für den Stadtwanderweg 8.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Wegweiser für die Sophienalpe und die Mostalm am Anfang des Stadtwanderweges 8.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Richtung Sophienalpe und die Mostalm am Anfang des Stadtwanderweges 8.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Richtung Sophienalpe und die Mostalm am Anfang des Stadtwanderweges 8.

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Stadtwanderweg 8

Die Schwarznettelwiese (Mostalm) befindet sich bei der Hohen Wand bzw, Greutberg (449 m) im Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Schwarznettelwiese (Mostalm) befindet sich bei der Hohen Wand bzw, Greutberg (449 m) im Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Mostalm befindet sich bei der Schwarznettelwiese im Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt direkt daran vorbei und lädt nach dem Anstieg beim Greutberg den Wanderer / die Wanderin ein.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Mostalm befindet sich bei der Schwarznettelwiese im Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt direkt daran vorbei und lädt nach dem Anstieg beim Greutberg den Wanderer / die Wanderin ein.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Mostalm befindet sich bei der Schwarznettelwiese im Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt direkt daran vorbei und lädt nach dem Anstieg beim Greutberg den Wanderer / die Wanderin ein.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die immer noch ländlichen Siedlungen Hainbach und Vorderhainbach befinden sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

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Die immer noch ländlichen Siedlungen Hainbach und Vorderhainbach befinden sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die immer noch ländlichen Siedlungen Hainbach und Vorderhainbach befinden sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

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Stadtwanderweg 8

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Die immer noch ländlichen Siedlungen Hainbach und Vorderhainbach befinden sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

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Stadtwanderweg 8

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Die immer noch ländlichen Siedlungen Hainbach und Vorderhainbach befinden sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.

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Im Süden der Sophienalpe liegt die Franz-Karl-Fernsicht (488 Meter), von der aus zahlreiche Gipfel des Wienerwalds und der Gutensteiner Alpen sowie der Schneeberg (Niederösterreichs höchster Gipfel) zu sehen sind. Mit Blick nach Osten ist zwischen dem Dahaberg und den Hügelkuppen des Schottenwaldes noch ein kleiner Teil Wiens zu erkennen.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Im Süden der Sophienalpe liegt die Franz-Karl-Fernsicht (488 Meter), von der aus zahlreiche Gipfel des Wienerwalds und der Gutensteiner Alpen sowie der Schneeberg (Niederösterreichs höchster Gipfel) zu sehen sind. Mit Blick nach Osten ist zwischen dem Dahaberg und den Hügelkuppen des Schottenwaldes noch ein kleiner Teil Wiens zu erkennen.

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Stadtwanderweg 8

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Im Süden der Sophienalpe liegt die Franz-Karl-Fernsicht (488 Meter), von der aus zahlreiche Gipfel des Wienerwalds und der Gutensteiner Alpen sowie der Schneeberg (Niederösterreichs höchster Gipfel) zu sehen sind. Mit Blick nach Osten ist zwischen dem Dahaberg und den Hügelkuppen des Schottenwaldes noch ein kleiner Teil Wiens zu erkennen.
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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Im Süden der Sophienalpe liegt die Franz-Karl-Fernsicht (488 Meter), von der aus zahlreiche Gipfel des Wienerwalds und der Gutensteiner Alpen sowie der Schneeberg (Niederösterreichs höchster Gipfel) zu sehen sind. Mit Blick nach Osten ist zwischen dem Dahaberg und den Hügelkuppen des Schottenwaldes noch ein kleiner Teil Wiens zu erkennen.

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Die Sophienalpe (477 Meter) ist eine Alm im Westen Wiens und beliebtes Ausflugsziel. Benannt ist sie nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, die hier oft den Sommer verbrachte. Im Jahr 1872 ließ Georg Sigl eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal nahe der Rieglerhütte auf die Sophienalpe errichten. Diese Standseilbahn ist bemerkenswert, da statt eines Gleises mit Ausweiche auf der ganzen Strecke zwei Gleise verlegt wurden; die offenen viersitzigen Wagen wurden an Eisenkugeln, die am Seil befestigt waren, eingehängt, daher der Name „Knöpferlbahn". Die Standseilbahn wurde 1881 abgebaut, die ehemalige Trasse ist heute ein Wanderweg. Heute ist die Sophienalpe außer über zahlreiche Wanderwege auch über die Sophienalpenstraße erreichbar.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Sophienalpe (477 Meter) ist eine Alm im Westen Wiens und beliebtes Ausflugsziel. Benannt ist sie nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, die hier oft den Sommer verbrachte. Im Jahr 1872 ließ Georg Sigl eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal nahe der Rieglerhütte auf die Sophienalpe errichten. Diese Standseilbahn ist bemerkenswert, da statt eines Gleises mit Ausweiche auf der ganzen Strecke zwei Gleise verlegt wurden; die offenen viersitzigen Wagen wurden an Eisenkugeln, die am Seil befestigt waren, eingehängt, daher der Name „Knöpferlbahn". Die Standseilbahn wurde 1881 abgebaut, die ehemalige Trasse ist heute ein Wanderweg. Heute ist die Sophienalpe außer über zahlreiche Wanderwege auch über die Sophienalpenstraße erreichbar.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Sophienalpe (477 Meter) ist eine Alm im Westen Wiens und beliebtes Ausflugsziel. Benannt ist sie nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, die hier oft den Sommer verbrachte. Im Jahr 1872 ließ Georg Sigl eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal nahe der Rieglerhütte auf die Sophienalpe errichten. Diese Standseilbahn ist bemerkenswert, da statt eines Gleises mit Ausweiche auf der ganzen Strecke zwei Gleise verlegt wurden; die offenen viersitzigen Wagen wurden an Eisenkugeln, die am Seil befestigt waren, eingehängt, daher der Name „Knöpferlbahn". Die Standseilbahn wurde 1881 abgebaut, die ehemalige Trasse ist heute ein Wanderweg. Heute ist die Sophienalpe außer über zahlreiche Wanderwege auch über die Sophienalpenstraße erreichbar.

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Stadtwanderweg 8

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Die Sophienalpe (477 Meter) ist eine Alm im Westen Wiens und beliebtes Ausflugsziel. Benannt ist sie nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, die hier oft den Sommer verbrachte. Im Jahr 1872 ließ Georg Sigl eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal nahe der Rieglerhütte auf die Sophienalpe errichten. Diese Standseilbahn ist bemerkenswert, da statt eines Gleises mit Ausweiche auf der ganzen Strecke zwei Gleise verlegt wurden; die offenen viersitzigen Wagen wurden an Eisenkugeln, die am Seil befestigt waren, eingehängt, daher der Name „Knöpferlbahn". Die Standseilbahn wurde 1881 abgebaut, die ehemalige Trasse ist heute ein Wanderweg. Heute ist die Sophienalpe außer über zahlreiche Wanderwege auch über die Sophienalpenstraße erreichbar.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Sophienalpe (477 Meter) ist eine Alm im Westen Wiens und beliebtes Ausflugsziel. Benannt ist sie nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, die hier oft den Sommer verbrachte. Im Jahr 1872 ließ Georg Sigl eine Umlauf-Standseilbahn vom hinteren Halterbachtal nahe der Rieglerhütte auf die Sophienalpe errichten. Diese Standseilbahn ist bemerkenswert, da statt eines Gleises mit Ausweiche auf der ganzen Strecke zwei Gleise verlegt wurden; die offenen viersitzigen Wagen wurden an Eisenkugeln, die am Seil befestigt waren, eingehängt, daher der Name „Knöpferlbahn“. Die Standseilbahn wurde 1881 abgebaut, die ehemalige Trasse ist heute ein Wanderweg. Heute ist die Sophienalpe außer über zahlreiche Wanderwege auch über die Sophienalpenstraße erreichbar.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Namensgebend für das Halterbachtal ist der Halterbach. Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Namensgebend für das Halterbachtal ist der Halterbach. Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Stadtwanderweg 8

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Namensgebend für das Halterbachtal ist der Halterbach. Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Namensgebend für das Halterbachtal ist der Halterbach. Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Stadtwanderweg 8

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Der Ausflugsgasthof Rieglerhütte befindet sich mitten im Wienerwald im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, und zwar in der Karl-Bekehrty-Straße 27 und bietet heimische Küche an. Die rustikale Hütte hat einen sehr großen Gastgarten und einem riesigen Kinderspielplatz. Ein Reitstall findet sich gleich nebenan. Der Gasthof liegt am Stadtwanderweg 8 und ist auch Stempelstelle für den Stadtwanderpass. Der Halterbach fließt direkt an der Rieglerhütte in einem Steinbett vorbei.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Wegweiser Sophienalpe bei der Karl-Bekehrty-Straße.

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Stadtwanderweg 8

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Der Halterbach bei der Karl-Bekehrty-Straße. Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Mamsellwiese; Karl-Bekehrty-Straße (Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Karl Bekehrty (1822–1882), Haus- und Grundbesitzer in Hadersdorf; er förderte soziale Einrichtungen in der Gemeinde.

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Stadtwanderweg 8

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Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Stadtwanderweg 8

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Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Stadtwanderweg 8

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Der Halterbach ist mit 6,3 km der 2. längste Bach in Wien und durchfließt Hütteldorf. Er entspringt dem Exelberg und führt laut Infotafel bei Hochwasser 29.000l/sek Wasser.

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Karl-Bekehrty-Straße (Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Karl Bekehrty (1822–1882), Haus- und Grundbesitzer in Hadersdorf; er förderte soziale Einrichtungen in der Gemeinde.

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Stadtwanderweg 8

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Karl-Bekehrty-Straße (Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach Karl Bekehrty (1822-1882), Haus- und Grundbesitzer in Hadersdorf; er förderte soziale Einrichtungen in der Gemeinde.

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Wegweiser Stadtwanderweg 8.

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Die Spitalwiese befindet sich bei der Karl-Bekehrty-Sraße in Wien Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt quer über diese Lichtung und schwenkt vom Halterbach kommend nach Westen.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Stadtwanderweg 8

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Stadtwanderweg 8

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Stadtwanderweg 8

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Die Türkensteine befinden bei Hadersdorf-Weidlingau, Wien 14, ca. 300 m abseits der Mauerbachstraße, am Stadtwanderweg 8, in unmittelbarer Nähe des Laudon-Grabmales. Die Türkensteine erinnern an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Nachdem Feldmarschall Laudon 1769 Wien aus der Hand der Türken befreite, ließ er als Siegesmal die Grabtafel der türkischen Befehlshaber vom Konstaninopel-Tor an diesen Ort aufstellen, das Areal gehörte noch zu den Besitzungen des in der Nähe befindlichen Schlosses Laudon. Die eine Torplatte zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm.

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Stadtwanderweg 8

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Die Türkensteine befinden bei Hadersdorf-Weidlingau, Wien 14, ca. 300 m abseits der Mauerbachstraße, am Stadtwanderweg 8, in unmittelbarer Nähe des Laudon-Grabmales. Die Türkensteine erinnern an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Nachdem Feldmarschall Laudon 1769 Wien aus der Hand der Türken befreite, ließ er als Siegesmal die Grabtafel der türkischen Befehlshaber vom Konstaninopel-Tor an diesen Ort aufstellen, das Areal gehörte noch zu den Besitzungen des in der Nähe befindlichen Schlosses Laudon. Die eine Torplatte zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm.

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Stadtwanderweg 8

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Die Türkensteine befinden bei Hadersdorf-Weidlingau, Wien 14, ca. 300 m abseits der Mauerbachstraße, am Stadtwanderweg 8, in unmittelbarer Nähe des Laudon-Grabmales. Die Türkensteine erinnern an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Nachdem Feldmarschall Laudon 1769 Wien aus der Hand der Türken befreite, ließ er als Siegesmal die Grabtafel der türkischen Befehlshaber vom Konstaninopel-Tor an diesen Ort aufstellen, das Areal gehörte noch zu den Besitzungen des in der Nähe befindlichen Schlosses Laudon. Die eine Torplatte zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Türkensteine befinden bei Hadersdorf-Weidlingau, Wien 14, ca. 300 m abseits der Mauerbachstraße, am Stadtwanderweg 8, in unmittelbarer Nähe des Laudon-Grabmales. Die Türkensteine erinnern an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Nachdem Feldmarschall Laudon 1769 Wien aus der Hand der Türken befreite, ließ er als Siegesmal die Grabtafel der türkischen Befehlshaber vom Konstaninopel-Tor an diesen Ort aufstellen, das Areal gehörte noch zu den Besitzungen des in der Nähe befindlichen Schlosses Laudon. Die eine Torplatte zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Die Türkensteine befinden bei Hadersdorf-Weidlingau, Wien 14, ca. 300 m abseits der Mauerbachstraße, am Stadtwanderweg 8, in unmittelbarer Nähe des Laudon-Grabmales. Die Türkensteine erinnern an das Ringen mit den Türken um Belgrad. Nachdem Feldmarschall Laudon 1769 Wien aus der Hand der Türken befreite, ließ er als Siegesmal die Grabtafel der türkischen Befehlshaber vom Konstaninopel-Tor an diesen Ort aufstellen, das Areal gehörte noch zu den Besitzungen des in der Nähe befindlichen Schlosses Laudon. Die eine Torplatte zeigt den Namenszug Sultan Mahmuds I, die andere verkündet dessen Ruhm.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Der Baumgartner Wald befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Der Stadtwanderweg 8 führt durch diesen Wald.

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Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

Bild: www.nikles.net
Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

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Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

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Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

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Stadtwanderweg 8

Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Das klassizistische Grabmal für Feldmarschall Laudon wurde von seiner Witwe Klara in Auftrag gegeben und 1791 vom Bildhauer Franz Anton Zauner ausgeführt. Es hat die Form eines Quaders mit einem Giebeldach und ist auf allen vier Seiten mit Relief-Tondi mit mythologischen Figuren geschmückt. An den beiden Längsseiten befinden sich lateinische Inschriften: Eine Widmung von seiner Witwe und seinen Erben (… coniux … ac haeredes pos[uerunt] MDCCLXXXX – errichtet von der Witwe und den Erben 1790) und eine Würdigung seiner militärischen Verdienste (tiro ad Borysthenem, dux ad Moraviam, Viadrum, Boberim, Neissam, Vistritiam; veteranus ad Unnam, Istrim, Savum – als Rekrut an den Dnjepr, als Anführer an die March, Oder, Bober, Neisse und Bystritza, als Veteran an Una, Donau und Save). Neben dem Grabmal befindet sich als Grabwächter die lebensgroße Figur eines trauernden Ritters.

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Stadtwanderweg 8

Stadtwanderweg 8

Der Stadtwanderweg 8 entlang der Mauerbachstraße im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing. Mauerbachstraße (Hadersdorf), benannt (Datum unbekannt) nach der Ortschaft Mauerbach, einer nordwestlichen Nachbargemeinde Wiens, die sich um die Kartause Mauerbach (gestiftet 1314) entwickelt hat.

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