Die Bundeshauptstadt
1757 wurde im Haugwitzschen Palais in der Josefstädter
Straße 46 eine Kapelle errichtet. Beim Bau der neuen
Reiterkaserne von 1850 bis 1853 wurde sie abgerissen und in
der Mitte der Kaserne eine neue Kapelle errichtet. Die
Kapelle wurde von den Kapuzinermönchen aus dem nahen
St. Ulrich betreut.
Im Palais Auersperg
und im Palais Strozzi
befanden sich ebenfalls Kapellen.
Quelle: Text: www.wien.gv.at,
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Günter Nikles
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