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Jakobsmuschel

24. Etappe

Roppen - Karres - Karrösten - Imsterau - Saurs - Kronburg - Zams (25,5 km)
Teilnehmer: Pepi und Niki

Nach einem Besuch der Kath. Pfarrkirche Hl. Leonard im Ortsteil Mairhof, Gemeinde Roppen, und der 1899 erbauten Lourdeskapelle/Friedhofskapelle gehe ich weiter den Ortsteil Mairhof entlang, weiter bis zum Bahnhof Roppen, überquere den Inn, weiter die Riedgasse, links weiter zum Breitweg, dann zum Sportplatzweg. Am Tennisplatz und Fussballplatz Roppen vorbei, bis man zum Inntalradweg kommt.

Der Inntalradweg quert nach ca. 500 Metern den Inn und die Bahn. Diesen marschiere ich entlang der Bahn bis zum Bahnhof Imst-Pitztal.

Ab dem Bahnhof Imst-Pitztal marschieren wir wieder gemeinsam. Am Bahnhof in der Brennbichlstraße befindet sich ein kleiner Imbissladen, wo wir uns eine Kleinigkeit essen. Weiter geht über den Bahnübergang Richtung Imsterberg (Zeitangabe Imsterau 1,5 Stunden, Imsterberg 2 Stunden) und den Hang hinauf. Vorbei zwischen Au und dem Kraftwerk Imst, gelangen wir nach Imsterberg. Bei der Kapelle in Imsterberg halten wir kurz inne, hier befindet sich ein Pilgerbuch. Kurze Zeit findet sich ein Bankerl mit Kreuz, der Platz ist mit "Pilger-Rast" bezeichnet. Nach einer Holzbrücke (Überquerung Kogelbach) sind wir schon beim Gasthof Alpenrose, wo wir ein Quartier finden. Die Zimmer sind sehr schön, sogar mit Balkon und auf große Fernseher legen wir ja keinen Wert. Der Gasthof Alpenrose befindet sich gleich beim Bahnhof Imsterberg.

Nach dem Frühstück brechen wir wieder auf. Laut Infotafel in Imsterberg gibt es 2 Möglichkeiten:
Hauptweg: ca. 8 km nach Schönwies/Kronburg
Variante: ca. 10 km über Obsaurs nach Schönwies/Kronburg

Wir wandern auf Waldwegen weiter, vorbei am "Kalten Loch", einer Kapelle mit den Jahreszahlen 1520 und 1963, kommen wir nach Schönwies. In Schönwies queren wir die Bahn, auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofes Schönwies vorbei, wieder unter der Bahn durch, bis wir zur Kath. Pfarrkirche hl. Michael in Schönwies kommen. Die frühbarocke Kirche wurde 1681–1686 erbaut.

Wir wandern über Starkenbach weiter nach Zams.

Ende der 24. Etappe laut Lindenthal.

Jakobsmuschel

24. Etappe


Teilnehmer:

Jakobsmuschel

24. Etappe


Teilnehmer:




Roppen, Wegweiser

Roppen, Wegweiser

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen, Holzbrücke

Roppen, Holzbrückek

Die Straßen- bzw. Holzbrücke über den Inn ist unter der ObjektID: 13717 denkmalgeschützt.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen

Roppen

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen, Kapelle Hl. Antonius

Roppen, Kapelle Hl. Antonius

Die Kapelle Hl. Antonius befindet sich am Ende der Holzbrücke in Roppen und ist unter der ObjektID: 13709 denkmalgeschützt.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen

Roppen

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen, Feuerwehr

Roppen, Feuerwehr

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen, Brunnen neben der Feuerwehr

Roppen, Brunnen neben der Feuerwehr

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

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Roppen

Roppen

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

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Roppen, Brunnen am Sportplatzweg

Roppen, Brunnen am Sportplatzweg

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

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Roppen, Sportplatz

Roppen, Sportplatz

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

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Roppen, Sportplatzweg

Roppen, Sportplatzweg

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Roppen, Brücke über den Inn

Roppen, Brücke über den Inn

Roppen ist eine Gemeinde im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz) in Tirol mit 1777 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Der Dorfname wurde erstmals im Jahre 1260 als "Roupen" urkundlich erwähnt, doch die Besiedelung begann bereits vor etwa 3.000 Jahren, wie Funde im Bereich des "Burschls" beweisen. Bereits 1337 wurde in Roppen eine "Lienhardskirche" erwähnt, die von Imst aus betreut wurde, von 1534 bis 1745 war der Kaplan in Karres für die Gemeinde zuständig. 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie und ist erst seitdem eine eigene Pfarre.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Brücke Eisenbahn

Brücke Eisenbahn

Brücke Eisenbahnverbindung Imst-Pitztal - Roppen, gleich neben der Brücke über den Inn.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Weg zwischen Roppen und Imst

Weg zwischen Roppen und Imst



Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Walder Bach

Walder Bach

Walder Bach zwischen Roppen und Imst, Zufluss zum Inn.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Wegweiser

Wegweiser

Wegweiser Luis Trenker-Steig, Benni Raich-Brücke, Bahnhof, Luis Trenker Trail, Wald und Waldeck.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Pitze

Pitze

Die Pitze (auch Pitzbach) ist ein rechter Zufluss des Inn. Sie durchfließt das Pitztal in Tirol und hat eine Länge von ca. 40 km. Ihr Einzugsgebiet beträgt etwa 309 km². Der Ursprung liegt auf der Nordabdachung des Alpenhauptkammes am Mittelbergferner im Gemeindegebiet von St. Leonhard im Pitztal. Die Wildspitze mit 3768 m Höhe gilt als höchste Erhebung im Einzugsgebiet. Die Mündung in den Inn liegt auf 705 m zwischen Arzl im Pitztal und Karres.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Pitze

Pitze

Die Pitze (auch Pitzbach) ist ein rechter Zufluss des Inn. Sie durchfließt das Pitztal in Tirol und hat eine Länge von ca. 40 km. Ihr Einzugsgebiet beträgt etwa 309 km². Der Ursprung liegt auf der Nordabdachung des Alpenhauptkammes am Mittelbergferner im Gemeindegebiet von St. Leonhard im Pitztal. Die Wildspitze mit 3768 m Höhe gilt als höchste Erhebung im Einzugsgebiet. Die Mündung in den Inn liegt auf 705 m zwischen Arzl im Pitztal und Karres.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Pitze

Pitze

Die Pitze (auch Pitzbach) ist ein rechter Zufluss des Inn. Sie durchfließt das Pitztal in Tirol und hat eine Länge von ca. 40 km. Ihr Einzugsgebiet beträgt etwa 309 km². Der Ursprung liegt auf der Nordabdachung des Alpenhauptkammes am Mittelbergferner im Gemeindegebiet von St. Leonhard im Pitztal. Die Wildspitze mit 3768 m Höhe gilt als höchste Erhebung im Einzugsgebiet. Die Mündung in den Inn liegt auf 705 m zwischen Arzl im Pitztal und Karres.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Weg zwischen Roppen und Imst

Weg zwischen Roppen und Imst



Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Bahnhof Imst-Pitztal

Bahnhof Imst-Pitztal

Der Bahnhof Imst-Pitztal ist ein zentraler Knotenpunkt und wird täglich von über 2.000 Kunden frequentiert. Im Bahnhof ist ein kleiner Imbiss vorhanden.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Bahnhof Imst-Pitztal

Bahnhof Imst-Pitztal

Der Bahnhof Imst-Pitztal ist ein zentraler Knotenpunkt und wird täglich von über 2.000 Kunden frequentiert. Im Bahnhof ist ein kleiner Imbiss vorhanden.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Königskapelle

Königskapelle

Königskapelle ist ein Dorf im Tiroler Oberland. Es gehört zur Gemeinde Karrösten im Bezirk Imst des Bundeslandes Tirol (Österreich). Das Dorf liegt im Oberinntal zwischen Karrösten und Brennbichl, am Weg vom Inn Richtung Imst. Am Ortsteil Königskapelle vorbei führt die meistbefahrene Zufahrtsstrecke zum Bahnhof Imst-Pitztal der ÖBB über die Imster Innbrücke. Vor Bau der Pitztalbrücke war diese der einzige direkte Anschluss vom Pitztal über den Ortsteil Königskapelle (Gemeinde Karrösten) zur Bezirkshauptstadt Imst. Die Ortschaft bildete sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts um die "Königskapelle" (auch Sachsenkapelle genannt), die 1854 zur Erinnerung an den hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen König Friedrich August II. von Sachsen (1797–1854) errichtet wurde.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Königskapelle, Ortstafel

Königskapelle, Ortstafel

Königskapelle ist ein Dorf im Tiroler Oberland. Es gehört zur Gemeinde Karrösten im Bezirk Imst des Bundeslandes Tirol (Österreich). Das Dorf liegt im Oberinntal zwischen Karrösten und Brennbichl, am Weg vom Inn Richtung Imst. Am Ortsteil Königskapelle vorbei führt die meistbefahrene Zufahrtsstrecke zum Bahnhof Imst-Pitztal der ÖBB über die Imster Innbrücke. Vor Bau der Pitztalbrücke war diese der einzige direkte Anschluss vom Pitztal über den Ortsteil Königskapelle (Gemeinde Karrösten) zur Bezirkshauptstadt Imst. Die Ortschaft bildete sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts um die "Königskapelle" (auch Sachsenkapelle genannt), die 1854 zur Erinnerung an den hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen König Friedrich August II. von Sachsen (1797-1854) errichtet wurde.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Königskapelle

Königskapelle

Königskapelle ist ein Dorf im Tiroler Oberland. Es gehört zur Gemeinde Karrösten im Bezirk Imst des Bundeslandes Tirol (Österreich). Das Dorf liegt im Oberinntal zwischen Karrösten und Brennbichl, am Weg vom Inn Richtung Imst. Am Ortsteil Königskapelle vorbei führt die meistbefahrene Zufahrtsstrecke zum Bahnhof Imst-Pitztal der ÖBB über die Imster Innbrücke. Vor Bau der Pitztalbrücke war diese der einzige direkte Anschluss vom Pitztal über den Ortsteil Königskapelle (Gemeinde Karrösten) zur Bezirkshauptstadt Imst. Die Ortschaft bildete sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts um die "Königskapelle" (auch Sachsenkapelle genannt), die 1854 zur Erinnerung an den hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen König Friedrich August II. von Sachsen (1797-1854) errichtet wurde.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Königskapelle, Bahnübergang

Königskapelle, Bahnübergang

Königskapelle ist ein Dorf im Tiroler Oberland. Es gehört zur Gemeinde Karrösten im Bezirk Imst des Bundeslandes Tirol (Österreich). Das Dorf liegt im Oberinntal zwischen Karrösten und Brennbichl, am Weg vom Inn Richtung Imst. Am Ortsteil Königskapelle vorbei führt die meistbefahrene Zufahrtsstrecke zum Bahnhof Imst-Pitztal der ÖBB über die Imster Innbrücke. Vor Bau der Pitztalbrücke war diese der einzige direkte Anschluss vom Pitztal über den Ortsteil Königskapelle (Gemeinde Karrösten) zur Bezirkshauptstadt Imst. Die Ortschaft bildete sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts um die "Königskapelle" (auch Sachsenkapelle genannt), die 1854 zur Erinnerung an den hier bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen König Friedrich August II. von Sachsen (1797-1854) errichtet wurde.

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Imst

Ausblick auf Imst

Imst in Tirol ist die Bezirkshauptstadt des Bezirks Imst (Gerichtsbezirk Imst) und hat 10.371 Einwohner (1.1.2017). Das Gebiet um Imst ist schon seit der Bronzezeit besiedelt. 763 wird Imst erstmals urkundlich als "in opido Humiste" – Teil der Gründungsausstattung der in Scharnitz vom Bistum Freising errichteten Klosterkirche St. Peter – genannt. Der Name soll so viel wie "hervorsprudelnde Quelle" bedeuten. 1266 erwarb Meinhard II. von Tirol das Gebiet aus bayrischem Besitz und verlieh Imst 1282 das Marktrecht. Imst wurde 1898 das Stadtrecht verliehen. Konfrontiert mit dem Elend von Kriegswaisen und heimatlosen Kindern, gründete Hermann Gmeiner 1949 den Verein SOS-Kinderdorf und begann mit dem Bau eines SOS-Kinderdorfes. Am 15. April 1951 wurde nach zweijähriger Bauzeit das weltweit erste SOS-Kinderdorf in Imst eröffnet.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Kraftweg Imst

Kraftweg Imst

Das Kraftweg Imst liegt direkt am Jakobsweg zwischen dem Bahnhof Imst-Pitztal und Imsterau.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterau, Bildstock

Imsterau, Bildstock

Imsterau ist ein Ortsteil von Imsterberg, und liegt am Talboden. Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 – 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterau

Imsterau

Imsterau ist ein Ortsteil von Imsterberg, und liegt am Talboden. Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterau

Imsterau

Imsterau ist ein Ortsteil von Imsterberg, und liegt am Talboden. Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

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Imsterau, Kühlanlage

Imsterau, Kühlanlage

Imsterau ist ein Ortsteil von Imsterberg, und liegt am Talboden. Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

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Imsterau, Ortskapelle Vierzehn Nothelfer

Imsterau, Ortskapelle Vierzehn Nothelfer

Ortskapelle Vierzehn Nothelfer in Imsterau (Gemeinde Imsterberg) ist unter der ObjektID: 163 denkmalgeschützt. Die Kapelle mit polygonalem Chor stammt aus dem 17. Jahrhundert, Altar und barocke Figuren sind von 1720/30. Bei der Kapelle befindet sich ein Jakobspilgerbuch.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterau, Ortskapelle Vierzehn Nothelfer

Imsterau, Ortskapelle Vierzehn Nothelfer

Ortskapelle Vierzehn Nothelfer in Imsterau (Gemeinde Imsterberg) ist unter der ObjektID: 163 denkmalgeschützt. Die Kapelle mit polygonalem Chor stammt aus dem 17. Jahrhundert, Altar und barocke Figuren sind von 1720/30. Bei der Kapelle befindet sich ein Jakobspilgerbuch.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterberg, Kreuz Josef Röck und Pilgerrast

Imsterberg, Kreuz Josef Röck und Pilgerrast

Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterberg, Kreuz Josef Röck und Pilgerrast

Imsterberg, Kreuz Josef Röck und Pilgerrast

Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterberg, Kogelbach

Imsterberg, Kogelbach

Brückensteg über den Kogelbach in Imsterberg.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterberg, Kogelbach

Imsterberg, Kogelbach

Brückensteg über den Kogelbach in Imsterberg.

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Imsterberg, Gasthaus Alpenrose

Imsterberg, Gasthaus Alpenrose

Das Gasthaus Alpenrose befindet sich in Imsterberg und ist eine beliebte Pilgerherberge.

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Imsterberg, Gasthaus Alpenrose

Imsterberg, Gasthaus Alpenrose

Das Gasthaus Alpenrose befindet sich in Imsterberg und ist eine beliebte Pilgerherberge.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Imsterberg, Bildstock

Imsterberg, Bildstock

Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

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Imsterberg, Kaltes Loch

Imsterberg, Kaltes Loch

Imsterberg ist eine Gemeinde mit 769 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Imst) des Bundeslandes Tirol (Österreich) auf einer Seehöhe von 844 m (724 - 1074 m). Alte Flurnamen lassen auf eine langandauernde Besiedlung des Gebiets schließen. Die erste urkundliche Nennung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. Im Jahre 1427 nannte man sowohl Imsterberg als auch Imsterau als Orte des Gerichts Imst. Dem folgte die steuerliche Trennung zwischen Au und Berg im Jahre 1629. 1811 richtete man die politische Gemeinde Imsterberg ein. Damals war das kleine Dorf unter bayerischer Besatzung.

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Schönwies, Saurs

Schönwies, Saurs

Saurs ist ein Ortsteil von Schönwies. Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies, Saurs

Schönwies, Saurs

Saurs ist ein Ortsteil von Schönwies. Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies, Ortstafel

Schönwies, Ortstafel

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies

Schönwies

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies, Unterführung

Schönwies, Unterführung

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies, Bahnhof

Schönwies, Bahnhof

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies, Unterführung

Schönwies, Unterführung

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Die frühbarocke Kirche wurde 1681-1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930-1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Die frühbarocke Kirche wurde 1681-1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930-1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.

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Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Die frühbarocke Kirche wurde 1681-1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930-1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.

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Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Schönwies, Pfarrkirche Sankt Michael

Die frühbarocke Kirche wurde 1681–1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930–1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.

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Schönwies, Kriegerdenkmal

Schönwies, Kriegerdenkmal

Das Kriegerdenkmal in Schönwies südlich der Pfarrkirche wurde 1923 geweiht und ist unter der ObjektID: 90556 denkmalgeschützt. Der gemauerte, flache Nischenbildstock hat einen karniesbogigen Abschluss, in der Nische befindet sich eine Reliefschnitzerei eines knienden Soldaten von Karl Siber. Darunter und seitlich Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges, nach 1945 durch eine Tafel mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges unterhalb des Reliefs erweitert.

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Schönwies, Brunnen

Schönwies, Brunnen

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies, Volksschule

Schönwies, Volksschule

Das Schulgebäude mit der Adresse Oberhäuser 2 in Schönwies wurde 1925–1927 als Ersatz für das 1780 erbaute, später abgetragene, erste Schul- und Mesnerhaus errichtet und ist unter der ObjektID: 90559 denkmalgeschützt. 1945 wurde die Inneneinrichtung fast zur Gänze zerstört, 1956–1959 wurde das Gebäude stark umgebaut und erhielt einen Anbau. An der Eingangsfassade befindet sich ein Sgraffito, das 1959 von Norbert Strolz geschaffen wurde

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Schönwies, Kreuz

Schönwies, Kreuz

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies

Schönwies

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Schönwies, Ortsende

Schönwies, Ortsende

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

Bild: www.nikles.net, Text: Wikpedia
Schönwies

Schönwies

Schönwies ist eine Gemeinde mit 1703 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Landeck in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Landeck. Das Gebiet von Schönwies war wahrscheinlich seit dem Ende der Frühen Bronzezeit ständig besiedelt. Die Breonen lebten in einer Siedlung am Moränenhügel Burschl. Dort bestand ein typisch alpiner Brandopferplatz, an dem Weihegegenstände der Latènekultur gefunden wurden. Der Ortsname Schönwies bezieht sich auf die Lage der Pfarrkirche und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Zuvor hieß der Ort Saurs, das vermutlich aus dem Illyrischen stammt und "feucht" bedeutet. Die Errichtung der Arlbergbahn in den 1880er Jahren brachte neue Arbeitsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Schönwies bekam den Beinamen "Eisenbahnerdorf".

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Starkenbach

Starkenbach

Starkenbach ist ein Ortsteil von Schönwies in Tirol.

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Starkenbach, Ortsteil

Starkenbach, Ortsteil

Starkenbach ist ein Ortsteil von Schönwies in Tirol.

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