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Jakobsmuschel

18. Etappe

Sankt Johann - Going - Ellmau - Scheffau - Söll - Itter - Bruckhäusl (31 km)
Teilnehmer: Pepi und Niki

Nach dem Frühstück (weniger Auswahl, trotzdem sehr gut) in St. Johann maschieren wir in westlicher Richtung entlang der Lofererstraße (B178) nach Going am Wilden Kaiser. Nach der Außenbesichtigung der Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz in Going, geht es vorbei an der Astbergbahn, Richtung Ellmau. Beim Liftparkplatz in Going gibt es einen abgesperrten Bereich für Jakobspilger. Offensichtlich gibt es hier Probleme mit dem Eigentümer. Der Weg ist trotz kleinen Umwegen gut beschildert. Unmittelbar an Going grenzt die Ortschaft Ellmau. Bei der Pfarrkirche St. Michael in Ellmau stehen wir ebenfalls vor verschlossenen Türen. Vorbei am Kirchbichllift, vielen Wegkreuzen gelangen wir zum Petererhof (Ellmau). Kurz danach geht es von der asphaltierten Straße auf einen Schotterweg, bzw. Wiesenweg bergab, Richtung Scheffau. In Scheffau wandern wir bis zur Schischule Scheffau. Etwas versteckt, geht der Jakobsweg am Hang der Schischule weiter. Vorbei an der Brandstadl-Bahn Scheffau gelangen wir nach Bocking, einen Ortsteil von Söll. Von hier sind es noch knappe 2 Stunden nach Söll. In Söll besuchen wir die Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus, sowie die Kapellen vor der Kirche. Einen Eintrag im Pilgerbuch lassen wir uns auch nicht nehmen. Weiter geht es Richtung Pirchmoos den leichten Hang hinauf bis zu einer schönen Kapelle. Von hier hat man einen schönen Ausblick auf Söll. Vorbei am Hotel AlpenSchlössl im Ortsteil Reit in Söll geht es nach Schwendt, Gemeindegebiet von Itter. Kurz nach dem Gasthof Kaiserblick in Itter entscheide ich mich (kurze Zeit getrennt gehend) den Weg über das Mühltal (Itter) zu nehmen. Also die Alte Bundesstraße geradeaus, die B178 überqueren und dann durch das Mühltal, entlang der B178. Nach ca. 1 km (kurz nach dem Römerweg) bin ich wieder auf dem Jakobsweg. Den Römerweg entlang, am Ende des Römerweges links den Hang hinunter, Richtung Lofererstraße. Die B178 überqueren wir und gehen am Ufer der Brixentaler Ache den Brunellenweg entlang. Kirchbichl streifen wir somit nur am Rande. Schließlich gelangen wir nach Bruckhäusl. Hier wäre die Tagesetappe eigentlich zu Ende, wir entscheiden aber, bis Wörgl zu gehen. Wir sind der Meinung, dort leichter ein Quartier zu finden. Später stellt sich heraus, dass die Quartiersuche in Wörgl doch nicht so einfach ist. Nach einiger Zeit überqueren wir die Brixentaler Ache, und gehen auf dem Weg neben den Schienen der ÖBB weiter. Das Quartier haben wir schließlich, nach einigen Absagen, beim Rainerhof in der Salzburger Str. 65 in Wörgl gefunden.

An diesem Tag hatten wir nicht mal die Kraft, auswärts essen zu gehen. Wir haben uns etwas vom Billa gegenüber geholt und am Zimmer gegessen. Es waren ja doch einige Kilometer mehr (als von Brückhäusl bis Wörgl).

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