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Jakobsmuschel

19. Etappe

Brugghäusl - Achleit - Kleinsöll - Breitenbach - Kramsach - Rattenberg - Brixlegg - Strass im Zillertal (22 km)
Teilnehmer: Pepi und Niki

Wir verlassen das Quartier beim Rainerhof in der Salzburger Str. 65 in Wörgl und marschieren in westlicher Richtung durch Wörgl. Wir unterqueren zuerst die Bahn bei der KR. Martin Pichler-Straße und gleich danach die Inntal-Autobahn bei der Ferdinand Raimund-Straße. Nach Überquerung des in den 80-er Jahren erbauten Wörgler-Innsteges befinden wir uns Angath, eine Gemeinde mit ca. 1000 Einwohner. Weiter geht es durch Achleit (Angerberg), bis zur Schönsöller Kapelle in Achleit, welche 1950 errichtet wurde, und als Dank für eine nicht explodierte Fliegerbombe errichtet wurde. Im Inneren befinden sich ein Pilgerbuch und ein Stempel. Nach dieser Kapelle geht es weiter nach Thal (Gemeinde Breitenbach am Inn). Vorbei an einer unbekannten Kapelle mit der Jahreszahl 1975 kommen wir nach Glatzham (Gemeinde Breitenbach am Inn). In Kleinsöll, ebenfalls Breitenbach am Inn, kommen wir zuerst an der Gattererkapelle mit der Jahres 1717 und dann an der Filialkirche Johannes der Täufer vorbei. Wir gehen den alten, jetzt gesperrten Jakobsweg durch einen Wald den Hang hinunter. Ganz wohl fühlen wir uns nicht dabei, da wir durch hohes, nasses Gras müssen. Unten angekommen, gehen wir den Mühlbach (Zufluss Inn) entlang, bis wir in Breitenbach am Inn ankommen. Nach einer kurzen Rast und einer kleinen Stärkung aus dem Rucksack machen wir uns auf den Weg nach Radfeld bzw. Rattenberg. In Rattenberg besuchen wir die Stadtpfarrkirche Hl. Virgil in der Bienerstraße. Wir sind ganz begeistert über die liebevollen Worte des Herrn Pfarrer Josef Wörter:

Liebe Pilgerinnen und Pilger, liebe Besucher unserer Kirche!
Herzlich willkommen in unserer Pfarrkirche zum Hl. Virgil in Rattenberg!
Es freut uns, dass Sie auf Ihrem Pilgerweg auch bei uns Station machen.
Nehmen Sie meinen Segen mit auf Ihren Weg und schließen auch unsere Pfarrgemeinde Rattenberg Radfeld in Ihre Gebete ein.
Mit den besten Wünschen. Pfarrer Josef Wörter.

Wir besuchen auch die Notburga-Kapelle und die Mariengrotte in der Pfarrkirche. Im Stadtzentrum genehmigen wir uns einen Kaffee. Peppi braucht auch ein Tortenstück dazu. :-) Die Stadt Rattenberg gefällt uns sehr gut. Wir verlassen Rattenberg, gehen an der Wolfenkapelle in der Tiroler Straße (B171) vorbei, in Richtung Brixlegg. Nach Brixlegg sehen wir aus der Ferne das Schloss Matzen (Reith im Alpbachtal), gehen am Notausgang des Münsterertunnels (15.990 m langer Eisenbahntunnel der Neuen Unterinntalbahn in Tirol) vorbei und biegen bei der Wegvariante Richtung St. Gertraudi links ab. Eine Jakobsnische befindet sich an der barockisierten Filial-Kirche St. Gertraudi. Im Inneren bestaunen wir eine auseinanderklappbare, wunderschön gestaltete Krippe. Wir marschieren durch St. Gertraudi, rechterseits sehen wir die Burgruine Kropfsberg auf einen kleinen Hügel. Die mit ihren drei nahezu gleich hohen Türmen ausgestattete Burg ist einzigartig in Tirol. Wir verlassen St. Gertraudi, überqueren die Ziller, und sind kurz danach am Etappenziel Strass im Zillertal. Wir besuchen die Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä., hier erhalten wir wieder einen Stempel.

Bei einem Kaffee im Gasthof Post beschließen wir, die Rückreise nach Wien anzutreten (Zillertalbahn, Innsbruck - Wien). Peppis Füße und meine Knie schmerzen sehr. :-) Wir nehmen uns für die Zukunft vor, kleinere Etappen zu gehen.

Jakobsmuschel

19. Etappe


Teilnehmer:

Jakobsmuschel

19. Etappe


Teilnehmer:




Etappe 19

Stadtpfarrkirche Hl. Laurentius, Wörgl

Die Pfarrkirche von Wörgl wurde in der römischen Zeit als kleine Kapelle auf einer Anhöhe, welche unter dem heutigen Bau kaum bemerkbar ist, errichtet. Im frühen Mittelalter entstand erstmals ein gemauerter Bau. Die einfachen Mauern schlossen eine Fläche von rund 6x10 m ein. Im Jahre 1479 wurde eine neue Kirche im gotischen Stil errichtet. Die Annahme, dass sich der Kirchturm an der Südseite des Baus befand, wurde durch Ausgrabungen im Jahr 1961 bestätigt. Von einem Kufsteiner Maler wurden vier Altäre geschaffen, von denen nur mehr die Wörgler Madonna erhalten blieb. Sie wird auf 1500 bis 1510 datiert, steht im Querschiff und ist der wertvollste Besitz der Kirche.
Etappe 19

Hotel Schachtnerhof, Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Gasthof Neue Post, Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Denkmal für die Schlacht von 1809

Wörgls ältestes Denkmal am Andreas Hofer-Platz wurde zur 100-jährigen Gedenkfeier der Kämpfe und den Gefallenen von 1809 im Jahre 1909 von Erzherzog Eugen von Habsburg am ehemaligen Friedhof neben der Kirche enthüllt. Seit 1912 steht das Denkmal am Hauptportal der Kirche. Im Volksmund ist der von Christian Plattner geschaffene, um die Gefallenen trauernde Landstürmer als "Wörgler Rearer" bekannt. Besonders an dem Denkmal ist, dass es keine Pose des Sieges oder Triumphes darstellt, sondern eines der Trauer und der Achtung vor den Gefallenen. Am Sockel sind auch die Wappen der damals gegeneinander zum Kampf ziehenden Länder Tirol und Bayern eingearbeitet.
Etappe 19

Meilenstein - Das Hufeisen kommt in Gebrauch

Funde von Hufeisen sind schwer datierbar und erzählende Quellen, die es bezeugen, gibt es erst Ende des 9. Jahrhunderts. Sie berichten vom Klang der beschlagenen Pferdehufe oder erwähnen den Eisenbeschlag selbst, allerdings stets nur bei Boten- oder Kriegspferden. Die Römer benützten hauptsächlich Hufschuhe aus Leder, sog. Hipposandalen, wohingegen von eisernen Hufeisen, wenn überhaupt, wenig Gebrauch gemacht wurde. Vor allem auf nassen Böden war das Hufeisen notwendig, um die Hornschicht der Hufe vor Feuchtigkeit zu schützen und Krankheiten vorzubeugen. Verschiedene Formen von Hufeisen ermöglichten den Pferden auf unterschiedlichsten Böden eine größere Trittfestigkeit, die wiederum ihre Zugkraft verstärkte.

Text: http://meilensteine.woergl.at
Etappe 19

Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Unterführung Inntal-Autobahn, Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Infotafel Innradweg Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Wörgler Innsteg, erbaut 1981-1982

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Wörgler Innsteg, erbaut 1981-1982

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Wörgler Innsteg, erbaut 1981-1982

Wörgl ist eine Stadt mit 13.311 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Inntal des Bezirks Kufstein in Tirol, etwa 55 Kilometer (Luftlinie) östlich der Landeshauptstadt Innsbruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl beheimatet etwa 31.000 Einwohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile" 1104/16 erstmals urkundlich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römerzeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeindegebiet in zwei Landgerichte aufgeteilt, 1815 wurden die Gemeinden Wörgl-Kufstein und Wörgl-Rattenberg politisch eigenständig. 1911 erfolgte nach der Gemeindevereinigung die Erhebung zur Marktgemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadtgemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheitskampfes 1809 wurde in Wörgl eine entscheidende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Freigeldexperiment weltweit bekannt.
Etappe 19

Angath

Angath ist eine Gemeinde mit 1008 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Gerichtsbezirk Kufstein und Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Angath gehörte im Mittelalter zur Schranne Langkampfen. Im Jahr 1188 wird der Ortsname als "Anegathe" im Traditionsbuch von Kloster Raitenhaslach erstmals genannt. Im 15. und 16. Jahrhundert war Angath bedingt durch die Lage am Inn Mittelpunkt der Tiroler Innschifffahrt und des Schiffbaus. Im Bereich des Ortes befand sich bis zur Regulierung des Flusses Tirols einzige größere Inn-Insel.
Etappe 19

Achleit, Angerberg

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Achleit, Angerberg

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Schönsöller Kapelle in Archleit, Angerberg

Die Schönsöller Kapelle in Archleit wurde 1950 als Dank für eine nicht-explodierte Fliegerbombe errichtet.

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Schönsöller Kapelle in Archleit, Angerberg

Die Schönsöller Kapelle in Archleit wurde 1950 als Dank für eine nicht-explodierte Fliegerbombe errichtet.

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Schönsöller Kapelle in Archleit, Angerberg

Die Schönsöller Kapelle in Archleit wurde 1950 als Dank für eine nicht-explodierte Fliegerbombe errichtet.

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Archleit, Angerberg

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Wegkreuz in Archleit, Angerberg

Angerberg ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die Gemeinde Angerberg umfasst einen Gutteil des Plateaus nördlich des Inns sowie den Südteil der Kalkalpen mit dem Gebiet Buchacker bis Hundalm. Das Plateau von Angerberg besteht im Wesentlichen aus Kiesen, Sanden und Schluffen des Quartärs, die auf einem Sockel aus tertiären Gesteinen liegen. Zu letzteren gehören die "Unterangerberg-Schichten", für die die Gemeinde Angerberg die Typlokalität darstellt. Es handelt sich um Sandsteine und Mergel, die im oberen Oligozän abgelagert wurden. Eine Attraktion der Gemeinde ist die Hundalm-Eis- und Tropfsteinhöhle.
Etappe 19

Thal, Gemeinde Breitenbach am Inn

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Kapelle in Thal, Gemeinde Breitenbach am Inn

Die Kapelle befindet sich bei Hausnummer Thal 12, 6252 Schönau und trägt die Jahreszahl 1975.

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Kapelle in Thal, Gemeinde Breitenbach am Inn

Die Kapelle befindet sich bei Hausnummer Thal 12, 6252 Schönau und trägt die Jahreszahl 1975.

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Riedhof, Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Wegkreuz, Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Ortsende Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Glatzham, Gemeinde Breitenbach

Glatzham ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Kleinsöll ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Ortstafel Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Kleinsöll ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Ortstafel Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Kleinsöll ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Gattererkapelle, Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Die denkmalgeschützte Kapelle mit der ObjektID 46743 befindet sich in Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach. Sie trägt die Jahreszahl 1717. Die Kapelle wurde 1994 von FC-Krämerwirt Kleinsöll renoviert.
Etappe 19

Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer, Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Kleinsöll ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Kleinsöll, Gemeinde Breitenbach

Kleinsöll ist ein Ortsteil von Breitenbach. Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
Etappe 19

Weg zwischen Kleinsöll und Breitenbach

Am Jakobsweg zwischen Kleinsöll und Breitenbach am Inn.
Etappe 19

Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Kath. Pfarrkirche hl. Petrus, Breitenbach

Die Pfarrkirche hl. Petrus ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Breitenbach am Inn im Bezirk Kufstein in Tirol. Die dem heiligen Petrus geweihte Kirche gehört zur Erzdiözese Salzburg. Die Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz. Der barocke Kirchenbau mit mittelalterlichen Mauerresten hat einen Südturm und ist von einem Friedhof umgeben. Die Kirche wird 1157 als Gründung von Freising genannt. Von 1737 bis 1739 wurde die Kirche von Georg Hueber neu erbaut. Von 1794 bis 1798 wurde der mittelalterliche Turm von Johann und Michael Hueber erhöht und barockisiert. Im Jahre 1972 wurde eine Außenrestaurierung durchgeführt.
Etappe 19

Kath. Pfarrkirche hl. Petrus, Breitenbach

Die Pfarrkirche hl. Petrus ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Breitenbach am Inn im Bezirk Kufstein in Tirol. Die dem heiligen Petrus geweihte Kirche gehört zur Erzdiözese Salzburg. Die Pfarrkirche steht unter Denkmalschutz. Der barocke Kirchenbau mit mittelalterlichen Mauerresten hat einen Südturm und ist von einem Friedhof umgeben. Die Kirche wird 1157 als Gründung von Freising genannt. Von 1737 bis 1739 wurde die Kirche von Georg Hueber neu erbaut. Von 1794 bis 1798 wurde der mittelalterliche Turm von Johann und Michael Hueber erhöht und barockisiert. Im Jahre 1972 wurde eine Außenrestaurierung durchgeführt.
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Wegkreuz, Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Gasthof Schopper, Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Neue Mittelschule, Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Kreisverkehr, Landesstraße, Breitenbach

Breitenbach am Inn ist eine Gemeinde mit 3404 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Mit 37,97 km² ist sie flächenmäßig die neuntgrößte Gemeinde des Bezirkes. Urkundlich tritt Breitenbach ("Praytenpach") relativ spät, erstmals 1157 als Tafelpfarre des Kanonikerstiftes St. Andrä in Freising auf. Die ursprünglichen Grenzen der Ur- und Mutterpfarre Breitenbach umfassten die Gebiete der Pfarren Brandenberg, Steinberg, Mariatal, Voldöpp und Mosen (Kramsach), die alle erst 1891 endgültig aus diesem Verband ausgeschieden sind.
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Bildstock hl. Johannes Nepomuk, Radfeld

Radfeld ist eine Gemeinde mit 2386 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Erstmals erscheint Radfeld 788 unter dem Namen Ratefelden und 790 als Ratfeld, und zwar als Eigenkirche des Erzstifts Salzburg. Der Name des Ortes deutet auf zwei Fakten hin: Erstens, dass es sich um ein „Feld des Rato“ handelte und zweitens, dass die germanischen Siedler keine Siedlung, sondern nutzbare Felder vorfanden. Im Gebiet um Radfeld spielte die Landwirtschaft immer schon eine große Rolle und war lange Zeit die Haupteinnahmequelle für die Bevölkerung. So wurden die ersten Gasthäuser erst um 1850 erwähnt, 1925 wurde die erste Fremdenpension eröffnet. Die ersten Handwerker erscheinen nach 1911.
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Radfeld

Radfeld ist eine Gemeinde mit 2386 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Erstmals erscheint Radfeld 788 unter dem Namen Ratefelden und 790 als Ratfeld, und zwar als Eigenkirche des Erzstifts Salzburg. Der Name des Ortes deutet auf zwei Fakten hin: Erstens, dass es sich um ein „Feld des Rato" handelte und zweitens, dass die germanischen Siedler keine Siedlung, sondern nutzbare Felder vorfanden. Im Gebiet um Radfeld spielte die Landwirtschaft immer schon eine große Rolle und war lange Zeit die Haupteinnahmequelle für die Bevölkerung. So wurden die ersten Gasthäuser erst um 1850 erwähnt, 1925 wurde die erste Fremdenpension eröffnet. Die ersten Handwerker erscheinen nach 1911.
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Spitalskirche Hl. Geist, Rattenberg

Die Spitalskirche Hl. Geist befindet sich in der Hassauerstraße in Rattenberg. Die Kirche ist unter der ObjektID 121572 denkmalgeschützt.
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Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
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Spitalsbrunnen, Rattenberg

Der Spitalsbrunnen befindet sich in der Hassauerstraße in Rattenberg. Er ist unter der ObjektID 122353 denkmalgeschützt.
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Wegweiser Augustinermuseum, Rattenberg

Das Augustiner-Serviten-Kloster bestand von 1384 bis 1971. Seit 1993 ist darin ein Museum untergebracht, in dem Tiroler Kunstschätze aus neun Jahrhunderten ausgestellt sind.
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Spitalskirche Hl. Geist, Rattenberg

Die Spitalskirche Hl. Geist befindet sich in der Hassauerstraße in Rattenberg. Die Kirche ist unter der ObjektID 121572 denkmalgeschützt.
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Stadtbrunnen, Notburgabrunnen, Rattenberg

Der Notburgabrunnen befindet sich am Stadtplatz in Rattenberg. Er ist unter der ObjektID 117332 denkmalgeschützt.
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Südtirolerstraße, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
Etappe 19

Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
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Brunnen am Sparkassenplatz, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
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Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage errichteter gotischer Sakralbau, der im 18. Jahrhundert barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Stadtpfarrkirche Hl. Virgil und Hl. Katharina, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Seelenstöckl, Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil und Hl. Katharina, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Liebevolle Worte von Pfarrer Josef Wörter an die Pilgergemeinde, Rattenberg

Text: Liebe Pilgerinnen und Pilger, liebe Besucher unserer Kirche! Herzlich willkommen in unserer Pfarrkirche zum Hl. Virgil in Rattenberg! Es freut uns, dass Sie auf Ihrem Pilgerweg auch bei uns Station machen. Nehmen Sie meinen Segen mit auf Ihren Weg und schließen auch unsere Pfarrgemeinde Rattenberg Radfeld in Ihre Gebete ein. Mit den besten Wünschen. Pfarrer Josef Wörter.

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Stadtpfarrkirche Hl. Virgil und Hl. Katharina, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Notburga-Kapelle, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Mariengrotte, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Mariengrotte, Rattenberg

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Virgil in Rattenberg ist ein in erhöhter Lage 1473 errichteter gotischer Sakralbau, der von 1733-1737 barockisiert wurde. Die Kirche ist unter der ObjektID 121560 denkmalgeschützt und befindet sich in der Bienerstraße.
Etappe 19

Bezirksgericht, Rattenberg

In der Bildmitte befindet sich das Bezirksgericht (Hassauerstraße 76, 77).

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab.
Etappe 19

Glaskunst, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
Etappe 19

Südtirolerstraße, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
Etappe 19

Kremerbrunnen (Krämerbrunnen), Rattenberg

Der Kremerbrunnen (Krämerbrunnen) befindet sich zwischen Südtirolerstraße 41 und 42 in Rattenberg ist unter der ObjektID 122347 denkmalgeschützt.
Etappe 19

Südtirolerstraße, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
Etappe 19

Nagelschmiedhäuser, Felsenhäuser, Südtirolerstraße, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab.
Etappe 19

Nagelschmiedhäuser, Felsenhäuser, Südtirolerstraße, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab.
Etappe 19

Florianbrunnen, Rattenberg

Der Florianbrunnen befindet sich in der Südtirolerstraße in Rattenberg und ist unter der ObjektID: 122335 denkmalgeschützt.
Etappe 19

Ortsende, Rattenberg

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein, Tirol, Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Österreichs und mit 414 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Rattenberg ist Sitz des Bezirksgerichtes im Gerichtsbezirk Rattenberg. Rattenberg liegt zwischen Fels und Inn am Fuß einer Burg aus dem 10. Jahrhundert. Früher diente die Stadt als Umschlagplatz für Waren der Innschifffahrt und als Zollstelle an der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut und heute eine Fußgängerzone. Urkundlich wurde Rattenberg erstmals 1254 genannt. 1393 erfolgte die Erhebung zur bayrischen Stadt. Im Schutz der Burg entwickelte sich der Ort entlang der Straße zwischen Inn und dem Stadtberg. Eine Mauer und ein Graben im Osten schlossen den Ort ab. Die ostwärts führende Südtiroler Straße bildet als eine Art Stadtplatz das Zentrum. Nach Überschwemmungen wurde der Ort mehrfach erhöht.
Etappe 19

Brixlegg

Brixlegg ist eine Marktgemeinde (seit 1927) mit 2900 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein des Bundeslandes Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die erste urkundliche Erwähnung als Prisslech stammt aus der Notitia Arnonis von 788–790, einem Güterverzeichnis des Salzburger Erzbischofs Arn. Davon ist eine Abschrift aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erhalten, das Original ging verloren. Die betreffende Stelle lautet: In pago qui dicitur Inter Valles: ad Ratfeld ecclesia cum territorio, ad Prisslech similiter (‚Im Gau, der «Zwischen den Tälern» genannt wird: in Radfeld eine Kirche mit Landbesitz, in Brixlegg ebenso‘). Zur Blütezeit des Kupfererzabbaus stand hier das größte Schmelzhüttenwerk Tirols (landesfürstliche Schmelzhütte, heute Montanwerke).
Etappe 19

Wolfenkapelle, Schweinangerkapelle, Brixlegg

Die Wolfenkapelle bzw. Schweinangerkapelle befindet sich an der Innsbrucker Straße in Brixlegg und ist unter der ObjektID 38731 denkmalgeschützt.
Etappe 19

Wolfenkapelle, Schweinangerkapelle, Brixlegg

Die Wolfenkapelle bzw. Schweinangerkapelle befindet sich an der Innsbrucker Straße in Brixlegg und ist unter der ObjektID 38731 denkmalgeschützt.
Etappe 19

Ortsende, Brücke über den Inn, Brixlegg

Brixlegg ist eine Marktgemeinde (seit 1927) mit 2900 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Kufstein des Bundeslandes Tirol, Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg. Die erste urkundliche Erwähnung als Prisslech stammt aus der Notitia Arnonis von 788-790, einem Güterverzeichnis des Salzburger Erzbischofs Arn. Davon ist eine Abschrift aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erhalten, das Original ging verloren. Die betreffende Stelle lautet: In pago qui dicitur Inter Valles: ad Ratfeld ecclesia cum territorio, ad Prisslech similiter (‚Im Gau, der «Zwischen den Tälern» genannt wird: in Radfeld eine Kirche mit Landbesitz, in Brixlegg ebenso'). Zur Blütezeit des Kupfererzabbaus stand hier das größte Schmelzhüttenwerk Tirols (landesfürstliche Schmelzhütte, heute Montanwerke).
Etappe 19

Jakobsweg

Wegvariante Jakobsweg Tirol
Etappe 19

Innweg, Brücke über den Alpbach, Brixlegg

Jakobsweg Tirol, Richtung Innsbruck.

An dieser Stelle fließt der Alpbach in den Inn.
Etappe 19

Innweg, Brixlegg

Jakobsweg Tirol, Richtung Innsbruck.
Etappe 19

Rastplatz zw. Brixlegg und St. Gertraudi
Etappe 19

Schloss Matzen, Reith im Alpbachtal

Das Schloss Matzen, auch Burg Matzen, steht auf einer niederen Hügelzunge in der Tiroler Gemeinde Reith im Alpbachtal. Die Burg wurde erstmals 1278 urkundlich genannt. Sie ist eine Gründung der herzoglich bayerischen Ministerialen Freundsberg und blieb im Besitz des Geschlechtes bis 1468. Danach wechselten die Besitzer in rascher Folge: von 1521 bis 1550 Fieger, 1564 Ilsung, von 1589 bis 1657 Fugger, von 1658 bis 1684 Pock, von 1734 bis 1873 unter Pfeiffersberg begann der Verfall der Burg. Nach 1873 wurde die Burg mit W. Baillie-Grohmann restauriert und zum Schloss ausgebaut.
Etappe 19

Notausgang Münsterertunnel

Der Münsterertunnel ist ein 15.990 m langer Eisenbahntunnel der Neuen Unterinntalbahn in Tirol. Der zweigleisige Tunnel ist für Geschwindigkeiten bis 220 km/h zugelassen und auf seiner gesamten Länge mit einer festen Fahrbahn ausgestattet. Derzeit ist es der längste Tunnel Österreichs.
Etappe 19

Notausgang Münsterertunnel

Der Münsterertunnel ist ein 15.990 m langer Eisenbahntunnel der Neuen Unterinntalbahn in Tirol. Der zweigleisige Tunnel ist für Geschwindigkeiten bis 220 km/h zugelassen und auf seiner gesamten Länge mit einer festen Fahrbahn ausgestattet. Derzeit ist es der längste Tunnel Österreichs.
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Wegvariante Jakobsweg, Geyerbach, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Wegvariante Jakobsweg, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
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Geyerbach, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Rucksäcke, St. Gertraudi

St. Gertraudi ist ein Ortsteil der Gemeinde Reith im Alpbachtal im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Der Ort liegt südlich des Inn im Unterinntal auf 527 Meter Seehöhe und wird von Einheimischen auch "Gai" genannt. St. Gertraudi grenzt westlich an Strass im Zillertal und östlich an Brixlegg an. Das Gebiet von St. Gertraudi ist wahrscheinlich früh besiedelt gewesen, worauf Funde aus der Bronze- und der Römerzeit hinweisen. Ausschlaggebend für die frühe Besiedelung dürfte die strategisch günstige geographische Lage gewesen sein – schließlich konnten von hier aus sowohl der Inn, als auch die Straßen des Inn- und des Zillertals kontrolliert werden. Als gesichert gilt, dass die Römer im Gebiet des Dorfes die Straßenstation Masciacum unterhielten. Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Jakobsnische, Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

Filial-Kirche St. Gertraudi, St. Gertraudi

Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
Etappe 19

St. Gertraudi, Gemeinde Reith im Alpbachtal

St. Gertraudi ist ein Ortsteil der Gemeinde Reith im Alpbachtal im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Der Ort liegt südlich des Inn im Unterinntal auf 527 Meter Seehöhe und wird von Einheimischen auch "Gai" genannt. St. Gertraudi grenzt westlich an Strass im Zillertal und östlich an Brixlegg an. Das Gebiet von St. Gertraudi ist wahrscheinlich früh besiedelt gewesen, worauf Funde aus der Bronze- und der Römerzeit hinweisen. Ausschlaggebend für die frühe Besiedelung dürfte die strategisch günstige geographische Lage gewesen sein - schließlich konnten von hier aus sowohl der Inn, als auch die Straßen des Inn- und des Zillertals kontrolliert werden. Als gesichert gilt, dass die Römer im Gebiet des Dorfes die Straßenstation Masciacum unterhielten.
Etappe 19

St. Gertraudi, Gemeinde Reith im Alpbachtal

St. Gertraudi ist ein Ortsteil der Gemeinde Reith im Alpbachtal im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Der Ort liegt südlich des Inn im Unterinntal auf 527 Meter Seehöhe und wird von Einheimischen auch "Gai" genannt. St. Gertraudi grenzt westlich an Strass im Zillertal und östlich an Brixlegg an. Das Gebiet von St. Gertraudi ist wahrscheinlich früh besiedelt gewesen, worauf Funde aus der Bronze- und der Römerzeit hinweisen. Ausschlaggebend für die frühe Besiedelung dürfte die strategisch günstige geographische Lage gewesen sein – schließlich konnten von hier aus sowohl der Inn, als auch die Straßen des Inn- und des Zillertals kontrolliert werden. Als gesichert gilt, dass die Römer im Gebiet des Dorfes die Straßenstation Masciacum unterhielten. Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
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Burg Kropfsberg

Die Burgruine Kropfsberg ist die Ruine einer Höhenburg der Gemeinde Reith im Alpbachtal auf einem aufragenden Hügelrücken im Inntal oberhalb des Ortes St. Gertraudi. Eine prähistorische Höhensiedlung mit flachen Wällen und kleinen Terrassen wurde durch die Überbauungen der mittelalterlichen Burg weitgehend zerstört. Die mit ihren drei nahezu gleich hohen Türmen ausgestattete Burg ist einzigartig in Tirol. Die Wohngeschosse mit ihren großen Fenstern und dem unterschiedlichen Mauerwerk wurden von Erzbischof Leonhard aufgesetzt. Von der Rupertuskapelle aus dem 16. Jahrhundert noch die Ruinen vorhanden. Die 47 m tiefe Zisterne befindet sich in der Mitte des Hofes. Auch die äußere Ringmauer mitsamt den Bastionen ist noch teilweise erhalten.
Etappe 19

Burg Kropfsberg

Die Burgruine Kropfsberg ist die Ruine einer Höhenburg der Gemeinde Reith im Alpbachtal auf einem aufragenden Hügelrücken im Inntal oberhalb des Ortes St. Gertraudi. Eine prähistorische Höhensiedlung mit flachen Wällen und kleinen Terrassen wurde durch die Überbauungen der mittelalterlichen Burg weitgehend zerstört. Die mit ihren drei nahezu gleich hohen Türmen ausgestattete Burg ist einzigartig in Tirol. Die Wohngeschosse mit ihren großen Fenstern und dem unterschiedlichen Mauerwerk wurden von Erzbischof Leonhard aufgesetzt. Von der Rupertuskapelle aus dem 16. Jahrhundert noch die Ruinen vorhanden. Die 47 m tiefe Zisterne befindet sich in der Mitte des Hofes. Auch die äußere Ringmauer mitsamt den Bastionen ist noch teilweise erhalten.
Etappe 19

Burg Kropfsberg

Die Burgruine Kropfsberg ist die Ruine einer Höhenburg der Gemeinde Reith im Alpbachtal auf einem aufragenden Hügelrücken im Inntal oberhalb des Ortes St. Gertraudi. Eine prähistorische Höhensiedlung mit flachen Wällen und kleinen Terrassen wurde durch die Überbauungen der mittelalterlichen Burg weitgehend zerstört. Die mit ihren drei nahezu gleich hohen Türmen ausgestattete Burg ist einzigartig in Tirol. Die Wohngeschosse mit ihren großen Fenstern und dem unterschiedlichen Mauerwerk wurden von Erzbischof Leonhard aufgesetzt. Von der Rupertuskapelle aus dem 16. Jahrhundert noch die Ruinen vorhanden. Die 47 m tiefe Zisterne befindet sich in der Mitte des Hofes. Auch die äußere Ringmauer mitsamt den Bastionen ist noch teilweise erhalten.
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St. Gertraudi, Gemeinde Reith im Alpbachtal

St. Gertraudi ist ein Ortsteil der Gemeinde Reith im Alpbachtal im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Der Ort liegt südlich des Inn im Unterinntal auf 527 Meter Seehöhe und wird von Einheimischen auch "Gai" genannt. St. Gertraudi grenzt westlich an Strass im Zillertal und östlich an Brixlegg an. Das Gebiet von St. Gertraudi ist wahrscheinlich früh besiedelt gewesen, worauf Funde aus der Bronze- und der Römerzeit hinweisen. Ausschlaggebend für die frühe Besiedelung dürfte die strategisch günstige geographische Lage gewesen sein – schließlich konnten von hier aus sowohl der Inn, als auch die Straßen des Inn- und des Zillertals kontrolliert werden. Als gesichert gilt, dass die Römer im Gebiet des Dorfes die Straßenstation Masciacum unterhielten. Eine Variante des Jakobswegs verläuft nordseitig durch St. Gertraudi. Eine Jakobsnische befindet sich an der hiesigen (barockisierten) Filial-Kirche St. Gertraudi.
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Kreuz mit Stein

Das Kreuz mit danebenliegenden Stein befindet sich zwischen St. Gertraudi und Strass im Zillertal.
Etappe 19

Wegweiser nach Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Ziller bei Strass im Zillertal

Der Ziller ist ein rechter Nebenfluss des Inn mit rund 56 km Länge im Tiroler Zillertal in Österreich. Der Ziller wird erstmals 1150 als preterfluente Cilarn genannt. In späteren Erwähnungen heißt er fluvius Cilinus (1220), Ciler (1239), Ziler (1241) oder fluvius Zyler (1305). Erst seit dem 17. Jahrhundert wird der Ursprung des Zillers einheitlich im Zillergrund (früher als Hollenz bezeichnet) gesehen. Davor wurde bisweilen auch der heutige Zamser Bach und Zemmbach als Oberlauf angesehen oder der Fluss erst ab dem Zusammenfluss der Quellbäche bei Mayrhofen als Ziller bezeichnet.
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Ortstafel, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
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Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
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Wegkreuz, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
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Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
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Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä., Strass im Zillertal

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä. wurde 1337 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Stuck wurde 1737 von Hans Singer geschaffen, die Fresken 1736/37 von Anton Kirchebner.
Etappe 19

Brunnen Fiechtl, Strass im Zillertal

Der heutige Dorfbrunnen am Dorfbrunnenplatz in Strass stand ursprünglich beim Gasthof Post (früher "Neuwirt") an der Mauer auf der Ostseite des Gasthauses. Er ist aus Kramsacher Marmor gefertigt und trägt eine Inschrift, die an einen ehemaligen Besitzer des Gasthofes erinnert: "D. Fiechtl 1863". Dominikus Fiechtl, Neuwirt in Strass, verstarb 1870 im 55. Lebensjahr. In der Marienkapelle befindet sich auch eine Gedenktafel für ihn.

Text: www.strass.tirol.gv.at
Etappe 19

Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä., Strass im Zillertal

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä. wurde 1337 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Stuck wurde 1737 von Hans Singer geschaffen, die Fresken 1736/37 von Anton Kirchebner.
Etappe 19

Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä., Strass im Zillertal

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä. wurde 1337 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Stuck wurde 1737 von Hans Singer geschaffen, die Fresken 1736/37 von Anton Kirchebner.
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Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä., Strass im Zillertal

Die Kath. Pfarrkirche Hl. Jakob d. Ä. wurde 1337 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige spätgotische Bau wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Stuck wurde 1737 von Hans Singer geschaffen, die Fresken 1736/37 von Anton Kirchebner.
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Premhof, Pilgerherberge, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Wegkreuz, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Premhof, Pilgerherberge, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Radbrunnen, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Pfarrzentrum, Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125-1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Strass im Zillertal

Strass im Zillertal ist eine Gemeinde mit 829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schwaz. Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten, vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals erwähnt wird "Straze" in den Jahren 1125–1136 in einer Traditionsnotiz der Fürstpropstei Berchtesgaden. 1427 scheint es als Ortsgemeinde des Gerichts Rottenburg auf. Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal. Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen Besatzer.
Etappe 19

Gasthof Post, Strass im Zillertal

Gasthof Post, Familie Rainer
Etappe 19

Zillertalbahn, Mayerhofner Bergbahnen, Strass im Zillertal

Die Zillertalbahn ist eine österreichische Schmalspurbahn in der Bosnischen Spurweite von 760 mm. Sie führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach nach Mayrhofen. Eigentümer und Betreiber der Strecke ist die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG - vormals Zillertalbahn AG - mit Sitz in Jenbach. Am Unternehmen sind vorrangig die Anliegergemeinden der Strecke beteiligt. Neben der Bahn betreibt die Gesellschaft auch einige Omnibuslinien in der Region.
Etappe 19

Gasthof Post, Strass im Zillertal

Gasthof Post, Familie Rainer
Etappe 19

Zillertalbahn, Mayerhofner Bergbahnen, Strass im Zillertal

Die Zillertalbahn ist eine österreichische Schmalspurbahn in der Bosnischen Spurweite von 760 mm. Sie führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach nach Mayrhofen. Eigentümer und Betreiber der Strecke ist die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG - vormals Zillertalbahn AG - mit Sitz in Jenbach. Am Unternehmen sind vorrangig die Anliegergemeinden der Strecke beteiligt. Neben der Bahn betreibt die Gesellschaft auch einige Omnibuslinien in der Region.
Etappe 19

Zillertalbahn, Mayerhofner Bergbahnen, Strass im Zillertal

Die Zillertalbahn ist eine österreichische Schmalspurbahn in der Bosnischen Spurweite von 760 mm. Sie führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach nach Mayrhofen. Eigentümer und Betreiber der Strecke ist die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG – vormals Zillertalbahn AG – mit Sitz in Jenbach. Am Unternehmen sind vorrangig die Anliegergemeinden der Strecke beteiligt. Neben der Bahn betreibt die Gesellschaft auch einige Omnibuslinien in der Region.

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