Steinfurt 
Steinfurt (ung.: Lipócz, kroat.: Lipovac) ist ein Ortsteil der Marktgemeinde Strem.
Mit seinen 117 Einwohnern (1.1.2022) ist er der 3-größte Ortsteil der Gemeinde.
Steinfurt ist typisches "Angerdorf", da zwischen der Straße und den anliegenden Häusern ca. 10 Meter Grünflächen liegen.
Der Ort wird vom Limpigraben (Limpibach) durchflossen, östlich von Steinfurt entwässert der Schöngraben,
nördlich der Steinfurter Bach.
Steinfurt wurde 1991 das "schönste Blumendorf Europas" beim europäischen Wettbewerb Entente florale. Der TRATSCHPLATZ mit seinem Wasserlauf lädt zur Rast und zu einem "Plauscherl" mit Gästen und Ortsbewohnern ein.
Für FischerInnen gibt es im 3 km entfernten Fischteich die Möglichkeit zum Fischen und Entspannen (10 Euro pro Tag).
Die Wassererlebniswelt in Moschendorf ist ca. 3,5 km entfernt, und bietet an heißen Tagen eine willkommene Abkühlung.
In der Ortschaft befindet sich der Gasthof Fandl. Die passenden Räumlichkeiten für Veranstaltungen, insbesonders Geburtstagspartys im kleinen Kreis bis zur Hochzeit mit 150 Gästen, sind vorhanden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: am Friedhof Steinfurt, etwas außerhalb der Ortschaft
Bildstock: Der Bildstock befindet sich etwas außerhalb von Steinfurt an der Steinfurter Landesstraße L394.
Denkmal Entente florale: Steinfurt wurde 1991 das "schönste Blumendorf Europas" beim europäischen Wettbewerb Entente florale.
Friedhof Steinfurt: Der Friedhof Steinfurt befindet sich östlich von Steinfurt, außerhalb der Ortschaft.
Tratschplatz:, Der Tratschplatz in Steinfurt befindet gegenüber der Kirche bei der Abzweigung Richtung Friedhof.
Kath. Filialkirche Hl. Georg:, Die Kath. Filialkirche hl. Georg in Steinfurt ist unter der ObjektID: 28836 denkmalgeschützt. Erbaut im Jahr 1897. Vorgebauter Südturm mit Spitzhelm. Am Langhaus Gliederung mit Lisenen und profilierten Gesimsen. Zweijochiger Bau mit hochgekuppeltem Platzlgewölbe zwischen Doppelgurten auf Doppelpilastern. Halbes Emporenjoch mit Tonne. Die Orgel stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Kinderspielplatz: Der Kinderspielplatz in Steinfurt befindet sich auf dem Weg Richtung Friedhof.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal für Steinfurt befindet sich in Maria Weinberg (Gaas).
Partnergemeinde: Steinfurt ist ein Stadtteil der Stadt Külsheim, Stadt der Brunnen, im Main-Tauber-Kreis. Steinfurt wurde 1245 als "Steinfort" erstmals urkundlich erwähnt. Der gezahnte Querbalken im Wappen soll den Ortsnamen ("bei der steinernen Furt") erklären. Steinfurt gehörte bis 1882 als Ortsteil zu Hundheim. Seit dem 1. Januar 1975 ist Steinfurt der kleinste Stadtteil mit heute ca. 130 Einwohnern. Eine intensive Partnerschaft pflegt die Freiwillige Feuerwehr zur Wehr der gleichnamigen Gemeinde Steinfurt im Burgenland in Österreich.
Wanderwege: Bei der Kirche startet der Rundweg Richtung Maria Weinberg (Gaas).
Steinfurt wurde 1991 das "schönste Blumendorf Europas" beim europäischen Wettbewerb Entente florale. Der TRATSCHPLATZ mit seinem Wasserlauf lädt zur Rast und zu einem "Plauscherl" mit Gästen und Ortsbewohnern ein.
Für FischerInnen gibt es im 3 km entfernten Fischteich die Möglichkeit zum Fischen und Entspannen (10 Euro pro Tag).
Die Wassererlebniswelt in Moschendorf ist ca. 3,5 km entfernt, und bietet an heißen Tagen eine willkommene Abkühlung.
In der Ortschaft befindet sich der Gasthof Fandl. Die passenden Räumlichkeiten für Veranstaltungen, insbesonders Geburtstagspartys im kleinen Kreis bis zur Hochzeit mit 150 Gästen, sind vorhanden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Bildstock: am Friedhof Steinfurt, etwas außerhalb der Ortschaft
Bildstock: Der Bildstock befindet sich etwas außerhalb von Steinfurt an der Steinfurter Landesstraße L394.
Denkmal Entente florale: Steinfurt wurde 1991 das "schönste Blumendorf Europas" beim europäischen Wettbewerb Entente florale.
Friedhof Steinfurt: Der Friedhof Steinfurt befindet sich östlich von Steinfurt, außerhalb der Ortschaft.
Tratschplatz:, Der Tratschplatz in Steinfurt befindet gegenüber der Kirche bei der Abzweigung Richtung Friedhof.
Kath. Filialkirche Hl. Georg:, Die Kath. Filialkirche hl. Georg in Steinfurt ist unter der ObjektID: 28836 denkmalgeschützt. Erbaut im Jahr 1897. Vorgebauter Südturm mit Spitzhelm. Am Langhaus Gliederung mit Lisenen und profilierten Gesimsen. Zweijochiger Bau mit hochgekuppeltem Platzlgewölbe zwischen Doppelgurten auf Doppelpilastern. Halbes Emporenjoch mit Tonne. Die Orgel stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Kinderspielplatz: Der Kinderspielplatz in Steinfurt befindet sich auf dem Weg Richtung Friedhof.
Kriegerdenkmal: Das Soldatendenkmal für Steinfurt befindet sich in Maria Weinberg (Gaas).
Partnergemeinde: Steinfurt ist ein Stadtteil der Stadt Külsheim, Stadt der Brunnen, im Main-Tauber-Kreis. Steinfurt wurde 1245 als "Steinfort" erstmals urkundlich erwähnt. Der gezahnte Querbalken im Wappen soll den Ortsnamen ("bei der steinernen Furt") erklären. Steinfurt gehörte bis 1882 als Ortsteil zu Hundheim. Seit dem 1. Januar 1975 ist Steinfurt der kleinste Stadtteil mit heute ca. 130 Einwohnern. Eine intensive Partnerschaft pflegt die Freiwillige Feuerwehr zur Wehr der gleichnamigen Gemeinde Steinfurt im Burgenland in Österreich.
Wanderwege: Bei der Kirche startet der Rundweg Richtung Maria Weinberg (Gaas).
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