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Die Perle des Südburgenlandes

Jakobikirche

Nach dem Kirchenrecht ist die dem Hl. Jakobus dem Älteren geweihte Kirche noch immer die Pfarrkirche von Güssing, obwohl die größere Klosterkirche längst die eigentliche Funktion übernommen hat. Es kam auch in der Mitte des 18. Jahrhunderts immer wieder zu Zwistigkeiten zwischen den Pfarrangehörigen und dem Kloster, sodass sogar Vorschriften zur Regelung des Kirchenbetriebes erlassen werden mussten (betreffend Taufen, Eheschließungen, Gottesdienste etc.). 1962 erfolgte unter der Leitung des damaligen Landeskonservators Dr. Schmeller eine Außenrenovierung, die als Muster für Renovierungen gilt. (Neue Art des Außenputzes etc.). 1964 Innenrenovierung - Betonung des romanischen Baustils. Die zu den ältesten des Landes gehörenden Pfarren (vor 1200) weist unter anderem in acht Büchern auf: von 1690 bis 1970 über 7.000 Brautpaare, von 1725 bis 1970 fast 20.000 Beerdigungen, von 1668 bis 1970 fast 34.000 Taufen.

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