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Die Perle des Südburgenlandes

Burgkapelle Maria Schnee

Die Burgkapelle Maria Schnee befindet sich unterhalb des Ahnensaales auf der Burgruine Güssing, deren Errichtungszeit in das 15. Jahrhundert fällt. Die Burgkapelle ist vom Hof aus zugänglich. Sie weist ein Kreuzrippengewölbe sowie einen spätromanischen Portalrahmen an der Westwand auf. Ihr ursprüngliche Einrichtung hat sich nicht erhalten. Die heutige neugotische Ausstattung wurde um das Jahr 1794 geschaffen. Der Seitenaltar stammt von 1662. Bis ca. 1900 befand sich neben der Kapelle ein Turm, über dessen Wendeltreppe man den "Rittersaal" erreichte. Der ursprüngliche Zugang zur Hochburg erfolgte über eine Zugbrücke durch ein Tor, welches jetzt aber zugemauert ist.

Die neu renovierte Burgkapelle wurde am 28.6.1969 nach einer Feldmesse im Burghof, vom Diözesanbischof DDr. Laszlo, eingeweiht. Dem Weiheakt wohnten neben dem Besitzer der Burg, Fürst Ladislaus Batthyány und dessen Gattin, zahlreiche prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - an ihrer Spitze der Bundesminister für Inneres Franz Soronics - sowie viele Bewohner von Güssing und Umgebung teil (Absatz BG 1969/9, Seite 9).

Seit dem Jahr 2006/2007 ist es von den Franziskanern in Güssing gestattet, hier auch katholische Hochzeiten zu feiern.

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